ACV spendet an Hoffnungsradler

Sportlicher Besuch vor der DEVK Zentrale: Am 16. August nahmen die Teilnehmer der „Tour der Hoffnung“ einen Scheck in Höhe von 8.000 Euro persönlich entgegen. 5.000 Euro davon spendete die DEVK – 3.000 Euro der ACV Automobil-Club Verkehr. Insgesamt kamen dieses Jahr fast 2,4 Millionen Euro zusammen. 

Mit Spannung haben viele DEVK-Mitarbeitende die Ankunft der Hoffnungsradler am vergangenen Freitag an der Kölner Zentrale erwartet. Pünktlich um 9:15 Uhr war es dann so weit: Die Anwesenden begrüßten die Profisportler mit Herz für krebskranke Kinder unter tosendem Applaus. Hans-Joachim Nagel, Leiter der Hauptabteilung Unternehmenskommunikation, hieß alle herzlich willkommen und sprach seinen Respekt für die Leistung der Radler aus. Im Anschluss überreichte er gemeinsam mit ACV-Pressesprecher Gerrit Reichel einen Spendenscheck für den gemeinnützigen Einsatz. Für die ehrenamtlichen Spendensammler gab es Reflektoren und Traubenzucker um ihre Weiterfahrt sicher und kraftvoll zu gestalten.
 

Die Stimmung vor Ort war so gut, dass sich kurzerhand eine Polonaise zur Gesangseinlage der Musicaldarstellerin Jessica Kessler formierte. Gemeinsam mit bekannten Sportgrößen wie Henry Maske und Felix Magath feierten alle Anwesenden getreu dem Motto „kleines Fest im Zeichen der Hilfe“. Der gesamte Erlös kommt Vereinen zugute, die sich für krebskranke Kinder einsetzen. Von Köln führte die Tour an diesem Tag noch bis nach Bochum und endete nach insgesamt 373 Kilometern in Sankt Augustin. Alle Anstrengung hat sich gelohnt, denn die Gesamtsumme kann sich sehen lassen: 2,38 Millionen Euro sammelte die diesjährige „Tour der Hoffnung“. Das ist mehr als im Vorjahr und toppt sogar die Rekordsumme von 2,31 Millionen Euro in 2017. Die DEVK freut sich, einen Beitrag dazu geleistet zu haben und will die Hoffnungstour im nächsten Jahr wieder willkommen heißen.